Die magische Kraft der Formenergie war schon in der frühesten Vergangenheit der alten Ägypter, Majas, Etrusker u.a. in ihrem Schmuck enthalten. Wir haben festgestellt, dass diese historischen Schmuckstücke einer gewissen Ordnung entsprechen, die hinsichtlich messtechnischer Untersuchungen nach Form, Material, Steinen und Füllungen unterschieden wurden.
Diese Ergebnisse können individuell auf eine Person im Resonanzverfahren abgestimmt werden, um somit das Biofeld des Trägers harmonisch zu fördern.
So entsprechen viele Formen und Materialen besonderen Frequenzen, die sinnvoll zum Nutzen des Schmuckträgers eingesetzt werden können.
Die ägyptischen Schutzringe, das Ankh u.a. haben solche speziellen Wirkungen, wenn Sie nach diesen Voraussetzungen angefertigt werden.
Vergessen dürfen wir in diesem Zusammenhang auch nicht die hochwertigen Magnetarmbänder, die immer wieder in der Öffentlichkeit angeboten werden und dort viele Interessenten und Abnehmer finden.
Hier eröffnet sich ein weites Feld, dessen Erforschung noch ein umfangreiches Spektrum bietet und zum Studium auffordert.